Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 10. Januar 2014
Kombilösung: Es geht mit Hochdruck weiter voran
Es gilt keine Zeit zu verlieren: Nach der weihnachtlichen Ruhe geht es auf den verschiedenen Karlsruher Kombibaustellen mit Hochdruck und zum Teil auch mit mehr Personal weiter. Auf dem für Stadt- und Straßenbahnen gesperrten Südabzweig Marktplatz, Karl-Friedrich-Straße und Ettlinger Straße beginnt jetzt auf einigen Baufeldern der Spezialtiefbau.
weiter"Karlsruhe hilft" für Zuwendungen
Nach der Tötung einer in Weiherfeld wohnenden 47 Jahre alten Frau Mitte Dezember 2013 waren die Gedanken vieler Bürgerinnen und Bürger bei den beiden minderjährigen Kindern des Mordopfers. Vielfach wurde die Stadtverwaltung gefragt, wie man helfen könne. Daher hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup kurz vor Weihnachten das Spendenkonto der Stadt Karlsruhe für Zuwendungen an die Angehörigen geöffnet.
weiterLand fragt Radler
Für die Ausrichtung der Radverkehrsförderung will die Landesregierung die Bürgerinnen und Bürger stärker einbeziehen. Die Beteiligung umfasst drei Bausteine: Befragungen, Workshops und eine Abschlussklausur im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Das Ministerium möchte in den kommenden Monaten einen Landesradverkehrsplan erarbeiten.
weiterLeopoldschule in zwei Weltkriegen unbeschadet
Selbst der Breisgauer Zeitung in Freiburg war es im Januar 1889 eine Meldung wert, dass in Karlsruhe eine neue Schule eröffnet worden sei. Der Karlsruher Korrespondent berichtete darüber, dass die neue Schule an der Leopoldstraße mit einem städtischen Festakt ihrer Bestimmung übergeben worden sei.
weiterFür Hilfsbedürftige
Die Werner-Stober-Stiftung unterstützt alte und hilfsbedürftige Menschen. Am Dienstagnachmittag, 7. Januar, waren der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Hanns-Dieter Hermann, und Vorstandmitglied Horst Marschall im Rathaus, um Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup einen Scheck in Höhe von immerhin 20.000 Euro zu überreichen. Jeweils 7.500 Euro gehen an den Sozialen Dienst sowie an das Sozialamt. Die Arbeit des Seniorenbüros und eines Pflegestützpunkts wird mit 5.000 Euro unterstützt.
weiterRestmülltonnen: Auch ohne Chip vorerst Leerung
Bei der Ausrüstung der Restmülltonnen mit Erkennungschips konnten unerwartet viele Tonnen wegen Materialermüdung des Trägerkunststoffes und anderen technischen Gründen nicht sofort ausgestattet werden.
weiterAus Worten wurden Bilder
Es war der Beginn der 1960er Jahre, Hierarchien und Gattungsgrenzen verloren an Bedeutung und in der Bildenden Kunst kam der Schrift eine größere Bedeutung zu. Aus Worten wurden Bilder, die Botschaften der Typografie erschlossen sich über deren Gestaltung.
weiterSchreibt es sich in Berlin besser?
Warum viele Autorinnen und Autoren die Hauptstadt als Schreibort wählen, damit beschäftigt sich 92. Ausgabe der Literaturzeitschrift allmende.
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