Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 6. Dezember 2013
Nachbarschaftsverband: Kein Windenergie-Standort ohne Restrisiko
Nach vertiefender Untersuchung von Standorten auf dem Gebiet des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe (NVK), die aufgrund der Windver-hältnisse für mehrere Windkraftanlagen in Frage kommen könnten, steht fest: Es gibt keine Fläche ohne Restriktionen, im NVK ist allenfalls eine Fläche in Karlsbad für Windkraftanlagen geeignet.
weiterVorschläge für Landschaftsplan
Seit 1976 gibt es den Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK). Der Zusammenschluss von vier Städten und elf Gemeinden in der Region Karlsruhe mit über 450.000 Einwohnerinnen und Einwohnern vereinbart, wo im Stadtumlandbereich Wohnungen gebaut, Gewer-begebiete ausgewiesen, Industrien angesiedelt und Grünflächen angelegt werden.
weiterNadelöhr aufgeweitet
Die Lage für den Individualverkehr am Mühlburger Tor hat sich entspannt. Seit Mittwoch 4. Dezember, stehen Autofahrern Richtung Norden zum Adenauerring wieder zwei Fahrspuren zur Verfügung. Damit ist, wie von OB Dr. Frank Mentrup in der vergangenen Woche zugesichert, rechtzeitig vor der langen Einkaufsnacht der Weihnachtsstadt Karlsruhe am Samstag das bisherige Nadelöhr aufgeweitet.
weiterMarktideen kommen an
Am ersten Adventswochenende strömten die Menschen in die Innenstadt und ein Besuch des Christkindlesmarkts gehörte selbstverständlich mit dazu. So reichten die weitläufigen Wege zwischen den Ständen auf dem Friedrichsplatz zeitweise nicht mehr für ein flottes Vorwärtskommen aus.
weiterBummeln bis Mitternacht
Besonders viel Zeit zum Einkauf von Weihnachtsartikeln, Geschen-ken oder zum Bummeln durch die Weihnachtsstadt bietet die Lange Einkaufsnacht, am morgigen Samstag, 7. Dezember. Bis Mitternacht bleiben die Geschäfte der Innenstadt und der Christkindlesmarkt geöffnet.
weiterWillkommenssignal für Neuankömmlinge
Die Zuwanderung nach Deutschland und damit auch nach Karlsruhe hält an. Und für gelingende Integration braucht es Deutschkenntnisse. Damit Neuankömmlinge künftig zügig und gezielt in für sie passende Integrationskurse vermittelt werden, setzt Karlsruhe seit diesem Sommer auf das neue Kooperationsmodell "Zebefi" (Zentrale Beratung für Integrationskurse) beim städtischen Büro für Integrati-on (Helmholtzstraße 9 bis 11).
weiterBebauungsplan "Südwestliche Untermühlsiedlung": Passender Standort in Karlsruhe
Der dm-drogerie markt will seine Hauptverwaltung in einem Gebäu-dekomplex auf dem Grundstück am Rande der Untermühlsiedlung zusammenführen. Erste Entwürfe des Projekts stellten Stadtplanungsamt und dm den Bürgerinnen und Bürgern vergangene Woche in der Karlsburg Durlach vor.
weiterEnergiesparen ist Geldquelle
Das Nutzerverhalten ändern, Heizenergie, Strom und Wasser sparen, das sind die Ziele des seit 2011 laufenden Einsparprojekts an 45 Karlsruher Schulen. Baudezernent Michael Obert lobte bei einer Zwischenbilanz die Schulen für die Vermeidung von 670 Tonnen Kohlendoixid im Jahr 2012.
weiterVerhalten geändert und Wette gewonnen
"Licht ausschalten, wenn man es nicht braucht, das bringt richtig viel" oder, "wenn wir die Heizung etwas runterdrehen und nur noch heizen, wo wir es wirklich brauchen, das spart richtig Energie und spart zudem auch noch Kosten." So oder so ähnlich berichten die fünf Haushalte von ihren Erfolgen, die sich über ein Jahr lang dazu bereit erklärt haben, ihr Energieverhalten unter die Lupe zu nehmen und die sich per Wette dazu verpflichtet haben, bestimmte Einsparziele in jedem Fall zu erzielen.
weiter"Das Fest" feiert 2014 seinen 30. Geburtstag: "BossHoss"-Ritt über den Hügel
Nicht nur das Christkind kommt bald, auch das Fest in der Günther-Klotz-Anlage ist nicht mehr in allzu weiter Ferne. Nun gut, einige Monate dauert es schon noch, bis "BossHoss" und "Jupiter Jones" bei der 30. Auflage des Spektakels auftreten, aber freuen kann man sich schon heute - auf beide Ereignisse.
weiterWünsche vom Baum pflücken
Viele Eltern neigen dazu, ihre Kinder mit Geschenken zu überhäufen. Dieses und jenes noch - oft gibt es kein Halten mehr. Ein Luxusproblem. Weniger verschwenderisch geht es in armen, kinderreichen Familien zu. Da wird jeder Euro umgedreht und oft reicht das Geld hinten und vorne und für Geschenke erst recht nicht.
weiterMit "Peditram" gut geleitet zur Schule laufen
Zur Schule laufen ist besser als gefahren zu werden. Ein solcher Spaziergang ist gesünder, stärkt die Abwehrkräfte und fördert das Miteinander der Kinder.
weiterUmweltausschuss: Vorsorge wird ernst genommen
Um Maßnahmen zur Eindämmung multiresistenter Keime im Städtischen Klinikum sowie die Ergebnisse der kommunalen Gesundheitskonferenz ging es jetzt im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit.
weiterSchüler diskutieren mit
Das Familienleben, Unabhängigkeit und Erfolgserlebnisse stehen für Schüler aus zehn Schulen ganz oben auf der Prioritätenliste. Hinzu kommen "gutes Essen", "Platz sowie Freizeit zum Spielen" "nicht ganz so strenge Lehrer" und ein ansprechendes Schulhaus. Die Schüler ab der 5. Klasse aus allen Schulgattungen äußerten sich auf einer Veranstaltung "Wie sieht meine Wunsch-Ganztagsschule aus".
weiterRegion als Leidenschaft
Auf den Tag genau 40 Jahre nach seiner Gründungsversammlung lud der Regionalverband Mitt-lerer Oberrhein (RVMO) am letzten Freitag, 29. November, zu einem Festakt ins Ettlinger Schloss ein.
weiterGlobal 2013 für Made in Germany
"Made in Germany", die modellhafte Kooperation in innovativer Faserverbund-Fertigungstechnologie vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT mit der kanadischen University of Western Ontario wurde in der letzten Woche im Haus der Wirtschaft der IHK Karlsruhe mit dem GLOBAL2013, dem Außenwirtschaftspreis der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) ausgezeichnet.
weiterBürgerversammlung Bulach: Licht in dunkle Flecken
"Im schönen Bulach gibt es auch dunkle Flecken", eröffnete der Bürgervereinsvorsitzende Friedbert Neumann die Bürgerversammlung am Dienstag im ehemaligen Bulacher Rathaus. Gemeinsam mit OB Dr. Frank Mentrup und Vertretern aus der Stadtverwaltung gab es Antworten und Lösungsvorschläge zu Verkehrssituation, Ordnung und Lärm. Und man wollte diese "Flecken heller machen".
weiterKarlsruhe - sicher, sauber und lebenswert
Sicherheit und Ordnung, sowie Sauberkeit im öffentlichen Raum haben unbestritten große Auswirkung auf die Lebensqualität in unserer Stadt. Das Bedürfnis nach Sicherheit und Sauberkeit zählt zu den menschlichen Grundbedürfnissen und ist für das Wohlbefinden in Karlsruhe, für Sie liebe Bürgerinnen und Bürger, von großer Bedeutung.
weiterLandschaft schützen - Flächen gewinnen
In Karlsruhe und den Umlandgemeinden des Nachbarschaftsverbands (NVK) schreiten die Arbeiten zum Flächennutzungsplan 2030 voran. Aktuell sind zahlreiche Gebiete als potenzielle Gewerbeflächenstandorte in Prüfung.
weiterFür einen starken Wirtschaftsstandort Karlsruhe
Erfolgreiche und effektive kommunale Wirtschaftsförderung ist der Schlüssel zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Karlsruhe und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Standortentscheidungen von Unternehmen sind immer von der Qualität der vorhandenen Infrastruktur abhängig. Die Kommune stellt deshalb Flächen und Dienstleistungen für die Unternehmen zur Verfügung. Und sie muss dafür sorgen, dass die arbeitenden Menschen ein hohes Maß an Lebensqualität vorfinden.
weiterMaßnahmen für Stadthalle bündeln
Die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) konnte zahlreiche Veranstaltungen mit internationaler Strahlkraft nach Karlsruhe akquirieren. Um auf Dauer attraktiver Veranstaltungsort zu sein, hatten der Aufsichts- und Gemeinderat daher ein Modernisierungskonzept beschlossen. Die Bestandsaufnahme hat nun Mängel ergeben, die eine ergänzende technische Überarbeitung erfordern. Hierüber informierte die Stadtverwaltung am Mittwoch, 4. Dezember, im KMK-Aufsichtsrat.
weiterFlüchtlinge in unserer Stadt
Seit 1979 gibt es in Karlsruhe die Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge. Hierher kommen die Menschen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland. Die Erstaufnahmestelle in Karlsruhe ist die Folge einer Vereinbarung zwischen der Stadt Karlsruhe und dem Land Baden-Württemberg. Städte, die eine solche Anlaufstelle zur Verfügung stellen, sind davon befreit, Flüchtlinge dauerhaft aufzunehmen.
weiterAktiv für Menschen mit Handicaps
Die Vorstellung der Kandidaten zur OB-Wahl in der Gartenhalle war für uns im Frühjahr Anlass zu einem Antrag im Gemeinderat: Generell ist bei Großveranstaltungen der Stadt eine Gebärdendolmetscherin dabei, damit Hörgeschädigte den Redner verstehen können. Aus dem Antrag ist eine Verwaltungsvorlage geworden, die der Gemeinderat nach Beratung im Sozialausschuss demnächst diskutiert und abstimmt.
weiterNoch ist Zeit für ein Umsteuern
In den letzten Jahrzehnten ist die Stadt Karlsruhe vor allem durch sog. Leuchtturmprojekte aufgefallen. Dafür muss man jetzt bei den Kitas richtig ranklotzen, um den Fehlbestand aufzuholen. Auch in Sachen erschwingliche Mietwohnungen ist Karlsruhe in Rückstand geraten und muss aufholen.
weiterStadtrat Eduardo Mossuto bei GfK
Die GfK begrüßt Stadtrat Eduardo Mossuto in ihrer Mitte und heißt ihn herzlich willkommen. "Wir sind dankbar, mit ihm einen sehr kompetenten Mitstreiter gewonnen zu haben und freuen uns auf gute, intensive Zusammenarbeit" freut sich Stadtrat Friedemann Kalmbach.
weiterRessourcenversorgung für alle Schulstandorte
Drei Faktoren werden in den kom-menden Jahren die Bildungslandschaft und die Schulentwicklung prägen:
weiterMörderischer Samstag mit Weingenuss
Mit einem kroatischen Zeichentrickfilm beginnt am heutigen Freitag, 6. Dezember, um 11 Uhr im Meidinger Saal der Endspurt der diesjährigen Bücherschau im Regierungspräsidium am Rondellplatz. Der Eintritt zu "Märchen aus Urväterzeiten" ist frei.
weiterPortal für Kreative
K³ - so heißt das kostenfreie Portal für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Karlsruhe, das seit rund drei Monaten Informationen und eine Ebene für Kommunikation bietet. Die zentrale Plattform ist ein Projekt des K³ Kultur- und Kreativwirschaftsbüros Karlsruhe, dem Kulturbüro und der lokalen Wirtschaftsförderung.
weiterZu Saalmieten gibt es Zuschüsse
Seit 2011 erhalten Karlsruhes Kulturvereine Zuschüsse für Saalmieten. Der Gemeinderat hatte beschlossen, dass Kulturvereine die Mittel einmal im Jahr für lokale öffentliche kulturelle Veranstaltungen beantragen können. Dafür hatte das Gremium 15.000 Euro für jedes Jahr eingestellt. Die Mietkosten werden mit bis zu 500 Euro pro Veranstaltung unterstützt.
weiterTemeswar in der "marotte"
Das Temeswarer Puppentheater "Merlin" zeigt am Dienstag, 10. Dezember, ab 17 Uhr in der "marotte" "Die Schöne und das Biest".
weiterAusschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen
Ausschreibungen in der StadtZeitung
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