Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 3. Januar 2014
Fortschreibung des Bäderkonzepts vorerst in trockenen Tüchern
Im Juli hatte der Gemeinderat die zweite Fortschreibung des Bäderkonzepts mit der Weiterentwicklung des Fächerbads zum Kombibad als wesentlicher Neuerung gebilligt. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung "Zukunftsszenarien" für die Stadtteilbäder in Durlach, Grötzingen und Neureut nach.
weiter"Karlsruhe hilft" für Zuwendungen
Nach der Tötung einer in Weiherfeld wohnenden 47 Jahre alten Frau waren die Gedanken vieler Bürgerinnen und Bürger bei den beiden minderjährigen Kindern des Mordopfers.
weiterINDOOR MEETING: Weltmeister auf Weitenjagd
Nach der Verpflichtung von Stabhochsprung-Weltmeister Raphael Holzdeppe für das INDOOR-MEETING am 1. Februar in der Europahalle, hat Athletenkoordinator Alain Blondel mit David Storl einen weiteren Weltmeister fest verpflichtet.
weiterEisstock-Asse gesucht
Auch im neuen Jahr geht es auf der Stadtwerke Eiszeit sportlich zu: Am Donnerstag, 16. Januar ab 18 Uhr wird das 2. Karlsruher Eisstockturnier ausgetragen.
weiterDigitalisierung der Aktenbestände
Ob in der freien Wirtschaft oder bei Kommunen - Arbeitsplätze und sinnvolle Jobs für Menschen mit Einschränkungen sind knapp. Und sind organisatorische Veränderungen geplant, stehen diese Stellen oft ganz oben auf der Streichliste. Nicht so bei der Stadt Karlsruhe.
weiterAuf ein gutes Neues
Seit rund 50 Jahren hat der jeweilige Karlsruher Oberbürgermeister an einem Vormittag zwischen den Jahren einen traditionellen Doppeltermin. Auch der neue OB Dr. Frank Mentrup hält gerne daran fest und hat am 27. Dezember zunächst die drei Innungsobermeister des Bäcker-, Konditoren- und Fleischerhandwerks und anschließend Sternsinger aus Karlsruher Kirchengemeinden empfangen.
weiterAußergewöhnliches für besondere Tage
Stilvoll, vielfältig und bisweilen ausgefallen zeigen sich die Karlsruher Hochzeits- und Festtage vom 18. bis 19. Januar. 160 Aussteller - unter ihnen Locationanbieter, Modehäuser, Fotografen, Goldschmiede und Juweliere sowie Bands und DJs - präsentieren am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr ihre Angebote und Dienstleistungen im Kongresszentrum.
weiterFrauen suchen passenden Beruf
In der Reihe Blickkontakt der Kontaktstelle Frau und Beruf geht es am Samstag, 11. Januar, ab 10.30 Uhr um die richtige Entscheidung bei der Suche nach dem passenden Beruf.
weiterPrüfung von zwei Standorten
Endgültig hat sich der Gemeinderat noch nicht auf einen Standort für ein Fernbusterminal festgelegt. Zwei Areale sind in der engeren Wahl, welche die Verwaltung nun vergleichend in die weiteren Überlegungen einbeziehen soll. Abhängig von den Möglichkeiten der Realisierung wird der Gemeinderat dann seine abschließende Entscheidung zum Standort treffen. Für diesen Weg hatte dieser sich im Dezember ausgesprochen.
weiterBarrierefreie Wohnungen
Ein Auskunftssystem für barrierefreie Wohnungen hatte die GRÜNE-Fraktion zur Gemeinderatssitzung am 17. Dezember beantragt und traf damit auf breite Zustimmung. Die Verwaltung will sich nun Gedanken darüber machen, wie ein solches System aussehen könnte. Dann wird im Sozialausschuss weiter darüber beraten.
weiterGenügend P+R-Plätze
"Eine erneute flächendeckende Erhebung des P+R-Bestandes ist nicht erforderlich", heißt es in der Stellungnahme der Verwaltung auf einen Antrag der CDU-Fraktion. Auch bestände kein dringender Handlungsbedarf, ein neues Konzept für "Park and Ride" zu erstellen. Der Gemeinderat hat die Haltung der Verwaltung bei seiner letzten Sitzung gebilligt.
weiterWertstoffe und Bioabfall
Der Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung, den Vertrag mit der Duales System Deutschland GmbH (DSD) für das Jahr 2014 zu verlängern. Dieser betrifft die Erfassung von Verkaufsverpackungen aus Papier, Pappe und Kartonagen und Leichtverpackungen in der "gemischten" Wertstofftonne. Die Stadt erfasst mit der Wertstoffsammlung alle Wertstoffe in einer Tonne. Auch die Verträge mit den anderen Dualen Systemen, derzeit neun kleinere Betreiber, werden verlängert.
weiterKontorhaus am Weinweg
Das Areal des Großmarkts am Weinweg hat noch Verdichtungspotential und bietet daher Entwicklungsmöglichkeiten. Dies war Auslöser für die Erarbeitung einer Rahmenplanung. Im Planungsausschuss vorgestellt wurde vor Weihnachten die Konzeptidee des damit beauftragten Planungsbüros.
weiterVorplanung des Regierungspräsidiums Karlsruhe: Bringt Verlegung des "Pförtners" die Lösung?
Gibt es eine Lösung für den Zielkonflikt zwischen einem flüssigen Verkehrsabfluss auf der Südtangente ab Rheinbrücke stadteinwärts und dem "Überlastungsschutz" des sogenannten "Knielinger Pförtners"?
weiterPlangebiet zwischen Schule und Lohfeld
Der Planungsausschuss hat die Aufstellung des Bebauungsplans "Ludwig-Erhard-Allee, Ostendstraße, Frühlingsstraße, Sommerstraße" zwischen Friedrich-List-Schule und Lohfeldsiedlung beschlossen.
weiterSkalierung reichte nicht aus
Unter 1,5 Millionen geht nicht - so lautet das Ziel 2014 für den Radzähler in der Erbprinzenstraße, nachdem dort Anfang Dezember 2013 die Skalierung des Radzählers "gesprengt" wurde.
weiterGroße Bahnhöfe für zwei 100-Jährige
weiterInteresse an Historie wecken
"Wir wollen die Geschichte von Karlsruhe auf populäre Art näher bringen", beschreibt Vereinsvorsitzender Peter Worch die Arbeit der "Interessengemeinschaft zur Pflege Karlsruher Stadtgeschichte". Mit Fachvorträgen oder auch einer Rundfahrt zeigt der Verein Mitgliedern und Gästen verschiedene Facetten der Fächerstadt.
weiterFür Pfennigbasar drei Tage spenden
Am Donnerstag, 9. Januar, Dienstag, 14. Januar und Donnerstag, 16. Januar, erwarten die Helferinnen und Helfer des 47. Pfennigbasars Spenden für den großen Flohmarkt.
weiterMehr Einbürgerungen
"Die Entscheidung, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, ist Ausdruck für den Wunsch, sich in unserem Land zuhause zu fühlen. Daher ist mir wichtig, mit einer zügigen Bearbeitung der entspre-chenden Verfahren ein Willkommenssignal zu senden", positioniert sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup zum Thema Einbürgerung.
weiterSoziales Engagement - konkret und sichtbar
Liebe Karlsruherinnen
und Karlsruher,
ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein schönes, gutes und erfolgreiches neues Jahr!
Steuermillionen für den Profi-Fußball?
Für uns GRÜNE stehen bei der Sportförderung der Jugend-, Brei-ten- und Gesundheitssport an ers-ter Stelle. Auch der Profisport soll in Karlsruhe seinen Platz haben und unterstützt werden. Wir halten es aber für falsch, dass die Stadt einen Stadionneubau im Wildpark weitgehend im Alleingang stemmt.
weiterOrtschaftsrat: Zerreißprobe für die Demokratie
Auf nahezu jeder Vorlage im Karlsruher Gemeinderat ist ein Formular, auf dem die Verwaltung ein JA oder NEIN ankreuzen kann. Es heißt: "Anhörung Ortschaftsrat (§ 70 Abs.1 Gem0)". Ich kann bestätigen, dass das Kreuz wieder und wieder bei NEIN platziert wird.
weiterFreie Plätze wichtig für die Innenstadt!
Karlsruhes Zentrum ist geprägt von einer dichten Bebauung und Straßen, die einen Blick auf das Schloss zulassen. Und von einigen Plätzen, die zum Pause machen animieren. Diese Plätze sind wichtig und dürfen nicht eingesperrt werden durch eine Bebauung an den Rändern. Was dann passiert, sieht man am Kronenplatz, der meist ziemlich öde daliegt.
weiterSubventionsabbau am Baden-Airport
Seit 13 Jahren zahlt die Stadt Karlsruhe jährlich 1,3 Millionen Euro für den Baden-Airport. Damit die Flugpassagiere nicht vom Stuttgarter Flughafen, sondern vom "Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden" aus in den Urlaub fliegen können. Das war und ist für uns aber keine kommunale Aufgabe.
weiterTransparenz bei Kombilösung
Endlich werden alle Kosten in den Herstellungskosten benannt. Genauso wichtig ist die Einhaltung des Fertigstellungstermins, um keine Fördergelder zu gefährden. Der Tunnelbau ist also auf einem guten Weg. Jetzt ist es an der Zeit, mög-lichst kurzfristig die Ausschreibung der Kriegsstrasse in Auftrag zu geben, um die Gesamtplanung der Kombilösung abzuschließen.
weiterStadtbild bewahren!
Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher, wir Freien Wähler wünschen Ihnen ein erfolgreiches und gesundes Neues Jahr.
weiterSpiel bei Kerzenlicht
Opern von Georg Friedrich Händel sprechen Kenner oft einen Handlungsreichtum ab. Klar: Geschehen, Gedanken und Dialoge werden mehr als bei anderen Opernkomponisten vom Musikarrangement getragen. Statt dramatischer Einzelschicksale transportiert Händels Opernmusik eine allgemeine seelische Verfassung seiner im historischen Handlungsradius agierenden Protagonisten.
weiterWochenende mit Sasha Waltz
Die Ausstellung mit Installationen von Sasha Waltz im ZKM ist noch bis zum 30. Januar zu sehen. Mehr als 30.000 Besucher hatten die Ausstellung bereits in den ersten zwei Monaten besucht.
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